Die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit

Meine Ausbildung am COE – Europäisches Collegue für Osteopathie Paris/München legt ganz besondere Schwerpunkte.
Mein sechs jähriges Studium der Osteopathie und mein Abschluss zum Heilpraktiker gekoppelt mit einer 27 jährigen Erfahrung, lassen es zu, dass meine Hände die Ursachen finden, die oft an einer ganz anderen Stelle zu finden sind, als man vermutet.

Ihr James Schuberth
DO COE Collège Osteopahtique Européan

Anwendungsgebiete der Osteopathie:

  • Im Bereich des Bewegungsapparates: Beckenschiefstand, LWS-Syndrom, ISG Blockade, Schulter-Arm Syndrom, HWS-Syndrom, Gelenkprobleme, Beschwerden wie Hexenschuss, Ischialgie, Schleudertrauma, Verstauchung und andere Verletzungen
  • Im internistischen Bereich: Verdauungsstörungen, Reizdarm, Sodbrennen, Organsenkung, Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, funktionelle Herzbeschwerden
  • Im Hals-Nasen-Ohren-Bereich: Kopfschmerzen, Migräne, Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Mittelohrentzündung, Mandelentzündung, Schwindel, Tinnitus, Kiefergelenksproblematik, Bissregulation
  • Im urogenitalen Bereich: Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung und -nachsorge, klimakterische Beschwerden, unerfüllter Kinderwunsch
  • In der Kinderheilkunde: geburtsbedingte Schädel- und Gesichtsverformungen, Schiefhals, Kiss-Syndrom, Skoliose, Hüftdysplasie, Spuckkind, Entwicklungsverzögerungen, Lern- und Konzentrationsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS), Behinderungen
  • Schreikinder (Koliken)
  • Verdrauungsprobleme
  • Wachstumsstörungen und Entwicklungsstörungen
  • Bei Hauterkrankungen: Neurodermitis, Gürtelrose

„Die Osteopathie von morgen“

„Sind Sie bereit dafür?“

Die Osteopathie ist lebendig und in Bewegung…seit 1870. Sie kam in den 60er-Jahren nach Frankreich, um die bedeutenden nicht-konventionellen Medizinrichtungen zu vervollständigen. Ihre Etablierung und Entwicklung, zunächst noch für einen kleinen Kreis bestimmt, haben in ein paar Jahren auf Betreiben der Patienten, welche von der Qualität der Behandlung und der therapeutischen Ergebnisse überzeugt waren, eine bemerkenswerte Steigerung erfahren.
Es ist diese wachsende Nachfrage der Öffentlichkeit, sowie die Berücksichtigung der Osteopathie durch die europäischen Instanzen, die den Gesetzgeber dazu verpflichtet haben im Jahr 2002 Gesetze zu erlassen und 2007 die Verordnungen zu verkünden. Trotz dieser gesetzlichen Anerkennung, ist es Frankreich noch nicht gelungen, der Osteopathie ihre gesamte Bedeutung zu verleihen, sowohl im Bereich der Ausbildung als auch auf dem Gebiet der beruflichen Ausübung.
Und dennoch stellte die Osteopathie von Anfang an eine echte Alternative in Bezug auf das öffentliche Gesundheitswesen dar. Die Osteopathie, die von dem Amerikaner A.T. Still Ende des 19. Jahrhunderts initiiert wurde, bietet nämlich Eigenschaften einer Medizin, die die konventionelle Medizin in perfekter Weise ergänzen kann, um den Kriterien der WHO bezüglich des Gesundheitszustandes zu entsprechen: „Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.”

Neben einer standardisierten Medizin, die sich auf die technologische Erstklassigkeit stützt, ermöglicht die Osteopathie mittels ihrer Grundlagenkenntnisse sowie ihrer diagnostischen und therapeutischen Prinzipien eine einzigartige Berücksichtigung des Menschen. Durch ihren ganzheitlichen Ansatz bezüglich des physischen und psychischen Bereichs, der Geschichte des Patienten und dessen Umfeld, integriert sich die Osteopathie hervorragend in die Geisteswissenschaften.

Außerdem verpflichtet die Fähigkeit des Osteopathen dazu, bei der Behandlung von Patienten, die einen sehr schlechten Gesundheitszustand aufweisen, zugunsten der Patientensicherheit eine semiologische Differentialdiagnostik zu beherrschen. Diese ermöglicht es ihm, Fall für Fall, die Grenzen seines Handlungsbereichs festzulegen und führt zu der notwendigen Zusammenarbeit mit der Schulmedizin. Schließlich bringt die Osteopathie, die jegliches Verschreiben von Medikamenten und iatrogenen Handgriffen unterlässt, praktisch keine unerwünschte Wirkung mit, solange sie von kompetenten und gut ausgebildeten Osteopathen praktiziert wird. Die Osteopathie von morgen, zwischen den Geisteswissenschaften und der allopathischen Medizin, bietet eine humanistische Sichtweise der Medizin, die an eine ständige wissenschaftliche Recherche angelehnt ist.“

Für eine Osteopathie Behandlung benötigen Sie ein Privatrezept mit einer ärztlichen Diagnose.
Das Rezept erhalten Sie von Ihrem Hausarzt oder Facharzt. Viele gesetzliche Krankenversicherung bezuschussen die Osteopathiebehandlung.
Viele Kassen übernehmen mittlerweile die Osteopathie Behandlung – fragen Sie doch einfach bei Ihrer Krankenkasse nach. Oft wird auch die Voraussetzung Heilpraktiker verlangt, auch das können wir vorweisen.